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Meine
Bienenwelt

TeltowBiene


Bienenkunde

Leidenschaft und Wissensdrang prägen alles, was ich mache. So auch mein Imkern. Kaum habe ich mich in 2015 dafür entschieden, habe ich mir systematisch die erforderliche Fachkunde angeeignet:
  • Teilnahme am Einführungskurs in die Bienenhaltung des Landesverbandes Brandenburgischer Imker e.V.
  • Besuch der Vorlesungsreihe für Imker von Herrn Dr. Polaczek in der Freien Universität Berlin
  • Erlernen der wichtigsten Arbeitsschritte des Imkerns und praktische Anwendungen in der  Gartenarbeitsschule Steglitz-Zehlendorf
  • Erfolgreiche Teilnahme am Honig-Lehrgang des Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf
  • Sachkunde-Lehrgang „Hummeln, Wespen und Hornissen – verstehen beraten und beschützen“
  • Bienensachverständige für den Imkerverein Region Teltow e.V.
  • Mitglied im Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) 
Ganz wichtig, und immer wieder schön, ist mir der persönliche Austausch mit den Imkerinnen und Imkern meines Imkervereins Region Teltow e.V. Aber auch der Forschergeist meines Mannes, der in seiner Freizeit Bienen-Forschung betreibt, beflügelt mich sehr, da ich immer wieder Neues lerne.


Imkern mit Verantwortung

Mein Imkern ist nachhaltig und bienengemäß. Wie ich auch im Beruflichen mit einer ganzheitlichen Sicht gehandelt habe, behandele und pflege ich meine Bienen unter Berücksichtigung ihrer natürlichen Bedürfnisse. 
Sie dürfen einen großen Teil ihres Honigs als Vorrat für den Winter behalten. Königinnen zeichne ich nicht, weil es mir unangenehm ist, sie mit einem Punkt auf ihrem Bruststück zu belasten. Mit biotechnischen Verfahren strebe ich an, weitgehend auf Medikamente gegen die Varroa-Milben zu verzichten.
Die Völker leben in Behausungen bestehend aus einer oder zwei Zargen. Das Wabenmaß ist Deutsch-Normal oder Deutsch-Normal 1 ½. Zudem imkere ich mit einer Klima ausgleichenden Behausung aus Reet und einer französischen, historischen Warré-Beute.

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